Wie kann ein Mittagessen "clean" sein?

Wie kann ein Mittagessen "clean" sein?

Clean Eating meint eine Ernährungsweise, in der unverarbeitete, natürliche Lebensmittel im Zentrum stehen. Ohne stark verarbeitet oder chemisch verändert zu sein kommen nur ganze Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte oder gesunden Fetten auf den Teller oder in die Bowl kommen.

Wir beweisen, dass wir uns ähnlich gut ernähren können, auch wenn wir weniger Zeit zum Kochen haben! Hier liefern wir euch zwei Beispiele dafür, was gar nicht mal so clean ist und ihr in einpotts nicht finden werdet:

1. Keine Zusatzstoffe

Schon mal versucht, die Zutatenliste so mancher Fertigprodukte zu verstehen?Nicht nur, dass man oftmals die Zutaten nicht ausprechen kann – hinter ihnen verstecken sich auch irreführende Inhaltsstoffe. Not-so-fun-fact: Wenn "Aromen" in der Zutatenliste stehen, dann können wir uns nicht mal sicher sein, ob die vegan sind 🤯

Für den einpott verwenden wir nur aussprechbare und allseits bekannte Zutaten, z.B. natürliches Zitronenpulver als Säuerungsmittel anstatt der chemisch hergestellten Citronensäure.

Beim einpott benötigt ihr keinen Doktortitel, um zu wissen was drin ist – versprochen!

 

2. Kein Zucker

Klingt vielleicht komisch, aber in den meisten Fertigprodukten ist Zucker drin. Die Oma hat z.B. immer eine Prise Zucker in den Eintopf gepackt hat, damit der Geschmack besser rauskommt. Doch die meisten Zuckerarten sind leere Kalorien, die keine Nährstoffe liefern.

Da wir aber so viele Nährstoffe wie möglich in den einpott packen wollen, verwenden wir Lebensmittel mit natürlicher Süße, z.B. Rote Bete oder Tomate 😋

 

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